Am 3. September 2020 um 20:00 Uhr im Gartenbaukino!
THE BLUES BROTHERS
40th anniversary screenings
Veranstalter
Tickets
Online ausschließlich Kauf möglich! Reservierungen zu regulären Öffnungszeiten unter kino@gartenbaukino.at oder +43 1 512 23 54 möglich!
Termine
THE BLUES BROTHERS
Ein Film von John Landis
USA 1980, 148 min, OV
Mit John Belushi, Dan Aykroyd, Cab Calloway, Kathleen Freeman, James Brown, Carrie Fisher, John Candy, Ray Charles
"We're on a mission from god"
Jake Blues, gerade erst wieder aus dem Gefängnis entlassen, beschließt mit seinem Bruder Elwood, dass sie das Waisenhaus in dem sie beide aufgewachsen sind, vor dem Bankrott retten müssen. Weil die Oberin nur "legales" Geld akzeptieren will bleibt ihnen nur ein Weg: das Geld ehrlich zu verdienen. In einer Kirche, während der mitreißenden Predigt des Reverend Cleophus James (James Brown!) kommt Jake die göttliche Erleuchtung: Die „Band“ muss wieder zusammengebracht werden. So machen sich Jake und Elwood auf, ihre ehemaligen Bandmitglieder zusammenzurufen. Auf dem Weg dahin zerstören sie mit ihrem Auto auf der Flucht vor der Polizei ein Einkaufszentrum, und stiften allerlei weiteres Chaos. Schließlich bringen sie ihren Ex-Manager Maury Sline dazu, ein Konzert der wiedererstandenen Blues Brothers zu organisieren. Als sie - fast zu spät - die Bühne betreten, bringen sie die Menge zum Toben, schaffen es - kurz darauf - in letzter Minute der Polizei zu entkommen und die Steuerschuld des Waisenhauses zu bezahlen. Die Schlusssequenz zeigt die gesamte Band im Gefängnis bei einem Auftritt vor den Mitgefangenen; was anderes könnten sie hier singen als den "Jailhouse Rock"!?
THE BLUES BROTHERS strotzt nur so vor subversiver Anarchie, Chaos und Zerstörung - unter anderem hat der Film die wahrscheinlich beste, längste und elaborierteste Autoverfolgungsjagd der Filmgeschichte zu bieten. Vollgepackt mit tollen Songs und den dazugehörigen Musikgrößen, von Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway bis zu Ray Charles. Auch ein Cameo von Steven Spielberg und John Landis selbst hat der Film zu bieten.
Observer
The Telegraph